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Alte Wörter, neue Sprache

Alte Wörter, neue Sprache

In den letzten hundert Jahren haben die Entwicklungen der Zeit die Mundart der einzelnen Orte durch eine ortsübergreifende, regionale Sprache ersetzt. Dieser Regiolekt bezeichnet eine eng an die hochdeutsche Schriftsprache angelehnte Umgangssprache, die sich durch ihren typisch lokalen Klang und viele aus dem alten Platt stammende Lehnwörter auszeichnet. Auch der Satzbau weist teils gravierende Unterschiede zur standardisierten hochdeutschen Rechtschreibung aus. Die Menschen sprechen anders, als sie schreiben.

Im Alltag gebrauchen die meisten Menschen einer Region mehr oder weniger stark diese regionaltypische Sprache. Viele gemeinsame Charakteristika der Mundarten haben ihren Einzug gefunden, andere, unterschiedlichere Eigenheiten wurden mit der Zeit zu Gunsten der gegenseitigen Verständlichkeit verschliffen.

Die Sozialisation der Menschen seit ihrer Geburt prägt deren Sprache ganz entscheidend. Ältere Sprecher, die in ihrer Jugend der breiten Mundart deutlich stärker ausgesetzt waren als die junge Generation, werden mit höherer Wahrscheinlichkeit lokaltypische Ausdrücke in ihrer Wortwahl gebrauchen, als es Jugendliche täten.

Über manche liebgewonnene Namen, Bezeichnungen oder Kosewörter findet hingegen in der Region eine große Identifikation statt, so dass diese deutlich öfter über alle Altersgrenzen hinweg anzutreffen sind.

Im Folgenden möchte ich möglichst viele Ausdrücke aus dem Werdener, Kettwiger und Velberter Raum vorstellen, damit Sie einen Eindruck vom besonderen Klang des niederbergischen Landes erhalten. Sei es, dass Sie ein Wort suchen, sich interessieren oder neugierig sind. Ich wünsche Ihnen mit der folgenden Liste recht viel Vergnügen.


A

Aap, pl AapenAffe„Der sieht aus wie en richtigen Aap.“„Der sieht aus wie ein richtiger Affe.“
antreckenanziehen„Treck dich an, wir müssen los.“„Zieh dich an, wir müssen los.“
sich aufhängenden Mantel aufhängen„Kanns dich schon mal aufhängen.“„Du kannst deinen Mantel schon einmal aufhängen.“
aufschöppenauf den Teller legen„Schöpp dech noch en Schlag auf!“„Leg dir doch noch etwas auf den Teller!“

B

BalchKörper„Am janzen Balch hab ich nix als Piene!“„Ich habe am ganzen Körper nur Schmerzen!“
Ballen, dm BällekenKugel„Wolls en dicken Ballen Eis?“„Möchtest du eine große Kugel Eis haben?“
Blaach, pl BlagenKind„Lur dich die janzen Blagen an, wie se da rumströppen.“„Schau dir die ganzen Kinder an, wie sie dort herumlaufen.“
Blötsch, pl Blötschen, dm BlötschkenBeule, blauer Fleck„Pass op wo de hinläuffs, sonss hols dir en paar Blötschen!“„Pass auf, wohin du läufst, weil du dir sonst Beulen holst!“
BlötschkoppDummkopf„Dat von dem Blötschkopp nix kommt, dat war mir schon klar.“„Ich habe schon damit gerechnet, dass dieser Dummkopf nichts Vernünftiges zu sagen hat“
Bollen, dm BöllekenHühnerschenkel„Die Böllekes waan aber lecker!“„Die Hühnerschenkelchen waren wirklich lecker!“
BütterkenButterbrot
„Wat wolls auf dein Bütterken?“„Womit soll ich dein Butterbrot belegen?“
Büül Beutel, Tragetasche„Verjitt den Büül nit, wo wolls die Plörren sonss reinpacken?“„Vergiss den Beutel nicht, wohinein möchtest du die Sachen sonst packen?“

D

datdas„Dat geht mir auf en Zeiger!“„Das nervt mich.“
DeuSchlag
„Ich tu mir en Deu an!“ übertragen: „Diesen Aufwand werde ich mir nicht machen!“
DeubelTeufel„Dat iss en richtigen Deubel.“„Diese Person ist ein richtiger Teufel.“
deuenhauen„Wat tuss mech deuen?“„Warum haust du mich?“
dickgroß„Dat iss vielleicht en dicket Dingen!“„Das ist eine wirklich große Sache!“
döppenin das Wasser untertauchen„Du solls den Kleinen nit döppen, de kritt e sons kein Luft mie.“„Du sollst den Kleinen nicht ins Wasser tauchen, da er sonst keine Luft mehr bekommt.“
DöppenAugen„Et iss spät, jetz mach endlich de Döppen zu.“„Es ist spät, also schließ jetzt endlich deine Augen.“
DrietMist, unnützes Zeug„Wat soll den Driet?“„Was soll der Mist?“
drietegenaupedantisch, pingelig„Sei doch nit so drietegenau.“ „Sei doch nicht so pingelig.“
dürteuer„Wat is dat alle dür heute!“„Wie teuer heute doch alles ist!“

E

enein, eine„Wat is en Dampfmaschin?“„Was ist eine Dampfmaschine?“
ErpelschlootKartoffelsalat„Geht der Erpelschloot met Wöschtkes?“„Sollen Würstchen zum Kartoffelsalat?“
etes, auch: das
„Et hett doch jar kein Zweck.“
„Das bringt doch gar nichts.“

F

fiesabstoßend, unangenehm„Da bin ich fies für!“„Das stößt mich ab!“
fisselnleicht regnen„Et sieht nach aus, et würd gleich fisseln.“„Es sieht danach aus, dass es gleich leicht regnen wird.
fitscheneilen, rennen„Fitsch mal rüber und hol mich dat.“„Renn mal rüber und hol mir das.“
Fittken, pl FittkesEigenheit, Tick„Jeder hat seine Fittkes.“„Jeder hat seine Eigenheiten.“
flusen schlagen, auch: elektrischer Schlag „Da hatt de doch glatt eine geflust jekricht!“ „Das hat ihm doch tatsächlich einen (elektrischen) Schlag versetzt!“
friemelnmit Fingerspitzen basteln
„Dat war ne richtig friemelige Arbeit.“„Das war eine wirklich anspruchsvolle Handarbeit.“
foppenjemanden ärgern, veralbern„Is dat wahr oder wolls mich foppen?“
„Stimmt das oder möchtest du mich veralbern?“
FottHintern„Dat is so richtig für de Fott.“„Das ist wirklich nichts wert.“
FummKraft, Elan
„Lur dich dat an, wat de macht. Da iss jar kein Fumm hinter.“„Schau dir an, was er gerade macht. Darin steckt gar kein Elan.“
fummelenauseinandernehmen„Hür op, da dran rum zu fummelen, du machss dat noch kaputt!“„Hör damit auf, das auseinanderzunehmen, weil du es sonst kaputt machst.“

G

Gedönsunnütze Dinge„Wat soll ich mit dem Gedöns?“„Was soll ich mit diesem unnützen Zeug anfangen?“
gehenpassen, funktionieren„Wie geht dat dann?“„Wie kann das denn funktionieren?“
glatttatsächlich„Dat hat den doch glatt umgehauen.“„Das hat ihn tatsächlich überwältigt.“

H

Hannepampelungeschickter Mensch„Du bis‘ vielleicht en Hannepampel!“„Du bist ja ungeschickt!“
HippeZiege, auch: unsympathische Frau„Die alte Hippe kann ich nit riechen.“„Ich mag diese unsympathische Frau nicht.“
huckensitzen„Komm, huck dich hin.“„Komm und setz dich.“

K

kallenreden, erzählen, auch: sich beschweren„Der hat immer wat zu kallen.“„Der hat immer etwas auszusetzen.“
KappesKopf, Weißkohl, auch: Unsinn„Lass den Kappes.“„Lass den Unsinn.“
Klümpken, pl KlümpkesBonbon„Krieg ich noch en paar Klümpkes?“„Bekomme ich noch ein paar Bonbons?“
kniepiggeizig„Nee, wat is‘ die kniepig!“
„Nein, wie geizig sie ist!“
knippen
kneifen, auch: einschalten
„Kanns even et Licht anknippen?“„Kannst du eben das Licht einschalten?“
Komm!Handlungsaufforderung, etwas sofort zu tun„Komm, mach dat fertig.“ oder „Komm, geh!“„Bitte erledige das jetzt.“ oder „Geh jetzt!“
kriegenbekommen, erhalten„Ich krieg zu viel!“„Das regt mich auf!“

L

LaberkappesSchaumschläger„Du Laberkappes erzähls‘ nur und machs‘ nix.“„Du Schaumschläger redest nur und machst nichts.“
leewenleben„He leeft noch.“„Er lebt noch.“
lurenansehen, beobachten„Lur dich dat an!“„Schau dir das mal an!“

M

Maleste, pl MalestenBeschwerde„Ewig hat der damit Maleste. Dat is doch nit normal, sowat.“„Er hat damit immer Beschwerden. So etwas ist doch gar nicht möglich.“
MännekenMännchen, auch: Schlitzohr„Dat is en ganz kleinet Männeken.“„Er ist ein ganz kleines Männchen.“
Männekeswiderspenstiges Verhalten
„Latt doch die Männekes!“„Hör auf mit den Anstalten!“
fiese Möppschlechter Mensch„Wat biss du für ne fiese Möpp!“„Welch schlechter Mensch du bist!“
MöschSpatz, auch: alle Vögel„Em Baum da drüben huckt ‘ne Mösch.“„Im Baum da drüben sitzt ein kleiner Spatz.“
MostertSenf„Ketchup marrich nit dabei, ich ess‘ dat nur met Mostert.“„Ketchup mag ich dazu nicht, ich esse das nur mit Senf.“
Mul, dm MülkenMaul„Wolls nit einfach et Mul halten?“„Möchtest du nicht einfach den Mund halten?“

N

NippesRamsch„Nix als Nippes donn se da verkoupen!“„Sie verkaufen dort nur Ramsch.“

O

ollalt„Wat soll ich mit den ollen Driet?“„Was soll ich mit dem alten Mist?“

P

PannemannIdiot„Wat anders kanns auch nit, du Pannemann.“„Etwas anderes beherrschst du auch nicht, du Idiot.“
paratbereit, griffbereit„Hass te allet parat?“„Hast du alles zusammen?“
PieneSchmerzen„Selbs mit Pillekes nix als Piene.“
„Obwohl ich Tabletten nehme, habe ich nur Schmerzen.“
PiesepampelGriesgam„Fanns nit lustig, du alten Piesepampel?“„Fandest du das nicht lustig, du alter Griesgram?“
pisematückeln, pusemantierenplanlos erledigen, abarbeiten, versorgen
„Dat hat de aber verpisematückelt! Klar, datt dat nix gift.“„Damit ist er wirklich planlos vorgangen. Es wundert mich nicht, dass nichts daraus geworden ist.“
Pitter, PittermesserSchälmesser, Allzweckmesser„Giffss mich es et Pitter?“„Könnest du mir einmal das Schälmesser geben?“
PöppesHintern„Wat is jetz, kommste nit hoch mittem Pöppes?“
„Was ist jetzt, kannst du nicht aufstehen?“
PlackereiAnstrengung„Die ganze Plackerei hat nix gebracht.“„Die ganze Anstrenung hat nichts gebracht.“
plästernstark regnen„Nä, dat iss heut schon et zweite Mal am Plästern.“„Es regnet gerade schon zum zweiten Mal heute stark.“
Plörr, pl Plörrenungeordnete Dinge„Pack den janzen Plörr zusammen! Dat sieht doch nit aus.“„Pack diese ganzen Dinge zusammen. Das sieht so unordentlich aus.“
plüstigsatt und müde„Et iss jenug, ich bin schon plüstig.“„Ich habe genug gegessen, denn ich bin schon satt und müde.“
PrumPflaume, auch: unsympathische Frau„So ene alte Prum hab ich lang nit mehr gesehen.“„So eine unsympathische Frau habe ich lange nicht mehr gesehen.“
Prömmelunhandlicher Gegenstand„Den Prömmel kannss doch für nix nehmen.“„Diesen unhandlichen Gegenstand kann man doch zu nichts gebrauchen.“
PröttKaffeesatz, auch: unnützes Ding, Unsinn„Et iss nur noch Prött em Känneken.“„Es ist nur noch Kaffeesatz im Kännchen.“
pröttelnetwas erfolglos versuchen, sich ablenken„Solls jetz nicht rumprötteln, du hass noch genug zu tun.“„Jetzt sollst du dich nicht ablenken, weil du noch genug zu erledigen hast.“

R

RaditzelRadiergummi„Hass dein Raditzel mit?“„Hast du dein Radiergummi bei dir?“
rengserömmringsum„Der janze Plörr leht rengserömm verteilt.“„Die ganzen Dinge liegen ringsum verteilt.“
rumeiernnicht zum Punkt kommen, einem Thema ausweichen, geschwollen reden„Dat ganze Rumgeeier kann ich nit vertragen!“
„Ich kann es nicht ertragen, wenn jemand nicht zum Punkt kommt.“

S

schabbelnreiben„Jetz schabbel da nit so dran, dat gift sonss Macken.“„Jetzt reibe nicht so daran, weil es das sonst verkratzt.“
SchmachtHunger, Lust„Wat hab ech en Schmacht, ech könnt en janzet Pärd verdrücken.“„Ich habe einen so großen Hunger, dass ich ein ganzes Pferd aufessen könnte.“
schmeerigdreckig, beschmiert„Dee schmeerigen Lappen treckss du an?“„Dieses dreckige Oberteil willst du anziehen?“
SchmerlappSchleimer„Du bis aber en fiesen Schmerlapp!“„Du bist wirklich ein richtiger Schleimer!“
schnüppenSüßigkeiten essen„Hass de wieder wat zum Schnüppen metjebracht?“„Hast du wieder Süßigkeiten mitgebracht?“
SchnöppLust„Da hatt ich kein Schnöpp drup.“„Darauf hatte ich keine Lust.“
SchüppeSchaufel, übertragen: Arbeit„Den bring se wieder an de Schüppe!“„Ihn bringen sie wieder an die Arbeit!“
SchwachmaatDummkopf„Der Schwachmaat lässt auch allet mit sich machen.“„Dieser Dummkopf lässt sich aber zu allem bringen.“
Schwätzken, pl Schwätzkesbelangloses Gespräch„Ihr sollt hier keine Schwätzkes halten, Pause is vorbei.“„Ihr sollt hier keine Privatgespräche führen, die Pause ist vorbei.“
SengePrügel„Dat mach ech nit noch mal, wat hab ich da für Senge jekritt.“„Das werde ich nicht wieder tun, weil ich dafür Prügel bekommen habe.“
sökensuchen„Wat söckste?“„Was suchst du?“
StampesStampfkartoffeln„Soll ich Stampes von den Erpeln machen?“„Soll ich die Kartoffeln stampfen?“
stracksdirekt, ohne Umweg„Ich sech et dich, de wandert es noch stracks in en Bau.“„Ich garantiere dir, dass er irgendwann noch direkt ins Gefängnis gehen wird.“
stickumstill, verborgen„Da wolle mer janz stickum bleiben.“„Das wollen wir klammheimlich machen.“
Straat, StrootStraße„Wolls dann so op der Stroot gehen?“„Möchtest du wirklich so nach draußen gehen?“
ströppen spazieren, auch: herumtreiben „Wat ströppss du noch hier rum?“ „Was treibst du dich noch hier herum?“
nackte Sülzbarfuß„Wills aup nackte Sülz gehen?“„Möchtest du barfuß gehen?“
sure KappesSauerkraut„Wat wolls dann dabei – sure Kappes?“„Was möchtest du denn dazu haben – Sauerkraut?

T

tötternsich unterhalten„Häss wat vor oder könn mer noch en bissken töttern?“„Hast du etwas vor oder können wir uns noch ein wenig unterhalten?“
TuckBedrängnis, Verwirrung„Du brengs mech noch janz in en Tuck.“„Du machst mich noch ganz durcheinander!“

V

verbiesternverirren„Nimm ne Karte mit, nit dat de dich wieder verbiesters.“„Nimm doch eine Karte mit, damit du dich nicht wieder verirrst.“
verdrückenhastig aufessen„Du wars ja janz ausjehungert, wie du dat verdrückt hess.“„Du warst ja ganz ausgehungert, so schnell, wie du das aufgegessen hast.“
verknörmeltzerknittert, verschlafen„Du siehss richtig verknörmelt aus. Hast de nit genug Schlaf jekriegt?“„Du siehst wirklich verschlafen aus. Hast du nicht genug Schlaf bekommen?“
verknusensich mit etwas abfinden„Dat konnt de schon immer nit verknusen.“„Damit konnte er sich noch nie abfinden.“
verpinnenschlagen, auch: demütigen„Hat die mir doch eine verpinnt!“ oder „Dat werd ich dem schon verpinnen!“„Sie hat mir tatsächlich einen Schlag versetzt!“ oder „Das werde ich ihm schon aufzwingen.“
Vertelleken, pl Vertellekesbelangloses Gespräch, auch: Gelaber„Hür op met de Vertellekes.“„Hör auf mit dem Gelaber.“

W

watwas„Wat is dat dann?“„Was ist denn das?“
WischSchriftstück„Komm, wat sett de Wisch?“„Sag mir bitte, was im Dokument geschrieben steht.“
wischenschlagen, auch: elektrischer Schlag„Du kriss gleich ein gewischt!“„Du bekommst gleich einen (elektrischen) Schlag!“

3 thoughts on “Alte Wörter, neue Sprache

  • berg habs peter

    Mein Vater, ’n aechten Rödschen, nannte mich gelegentlich ‚Schliekenfänger‘ . Wat is dat?

    • Marc Real

      Wortwörtlich übersetzt handelt es sich dabei um einen „Schleichenfänger“, also jemanden, der sich still und regungslos auf die Lauer legt, um Schleichen (Schlangen) einzufangen. Dazu braucht es viel Geduld und Geschick. Im übertragenen Sinne wird es benutzt, um einen Menschen zu bezeichnen, der gewitzt, verschlagen oder auch hinterlistig ist. Das Rheinische Wörterbuch nennt dafür noch die deutschen Entsprechungen „Schlauberger, hinterlistiger Kerl, Schmeichler, Witzbold“.

      Mit freundlichen Grüßen

      Marc Real

  • Kurt Rattay

    Hallo Marc. Du hast ja ein Projekt geschaffen dass die alten Mundarten, wie sie früher mal in aller Munde waren wieder für alle verständlich dargestellt.

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